Traumarchiv
Träume teilen und tauschen
Aus der Idee heraus, eigene Träume zu teilen, darzustellen, über sie in den Austausch zu kommen ist das Traumarchiv 2013 in Leipzig im nain theatercolaborativ entstanden.
Es ist mit mir nach Bielefeld gewandert und umfasst mittlerweile mehr als 200
Träume, seit kurzem entsteht auch ein weiteres Archiv in Berlin.
Wer möchte darf seinen/ihren Traum auf eine postkartengroße Karte schreiben und ihn ins Archiv geben.
Damit andere ihn lesen können, in ihn eintauchen und mit ihm umgehen können. Das Original bleibt im Archiv, eine Kopie kann getauscht werden und ein anderer Traum wandert mit nach Hause.
Wie das geht
Wer möchte darf seinen/ihren Traum auf eine postkartengroße Karte schreiben und ihn ins Archiv geben.
Damit andere ihn lesen können, in ihn eintauchen und mit ihm umgehen können. Das Original bleibt im Archiv, eine Kopie kann getauscht werden und ein anderer Traum wandert mit nach Hause.
3D-Archiv
Mein Wunsch ist es, Träume mitteilen zu können und diese Künstler*innen zur Verfügung zu stellen. So entsteht nach und nach ein dreidimensionales Archiv aus Träumen.
Letztes Jahr gab es eine Traumvertonung mit Marie-Pascal Gräbener (https://www.pascale-graebener.de/)
und ich habe meinen eigenen Traum ODE verfilmt.